K5 | Klarheit, Kompetenz & Konsequenz mit Karoline Kepper

Meine Klarheit findet sich in der Kommunikation mit anderen. Transparenz und Wertschätzung fördern den Austausch, klären Situationen, Annahmen und Konflikte.

Meine Kompetenz umfasst 23 Jahre Management von Veränderungsinitiativen, von der Begleitung von ERP-System-Einführungen über die Steuerung von Informations- und Kommunikationsstrukturen bis hin zu Visions- und Strategieprojekten im internationalen Kontext. Projekt- und Change- Managementmethoden, Kreativitätstechniken und die Aspekte systemischer Psychologie in unterschiedlichsten Aufgabenstellungen haben mich geformt, in Sowohl-als-auch- anstelle von Entweder-oder-Kategorien zu denken.

Konsequent verfolge ich meine Aufgabe mit Wertschätzung für Mensch und Organisation und arbeite mit Ihnen auf Augenhöhe. Beschäftigte sind für mich High Potentials, denn sie besitzen das Wissen der Organisation.

Meine Einsatzmöglichkeiten

  • Mentorin oder Sparringspartnerin an der Seite des Managements oder der Projektleitung
  • Projektmanagement von der Diagnose bis zur Erfolgskontrolle
  • Trainerin für individuell zugeschnittene Inhalte
  • Coachin zur Persönlichkeitsentwicklung, Konflikt- bzw. Widerstandsbewältigung, Stärkenfindung (Supervision)
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Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Vielfalt

Eine zunehmend vernetzte Welt lässt uns zusammenrücken. Zwar unterscheiden wir uns nach Herkunft und Kultur, nach Alter, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, Sexueller Orientierung und Identität, nach Glaubensrichtungen und Weltanschauungen sowie nach unseren physischen Fähigkeiten. Doch so unterschiedlich wir sind, so groß sind auch die Gemeinsamkeiten.

Wo sich Unterschiede unter einem gemeinsamen Ziel verbinden, entsteht Vielfalt. Und aus dieser ergeben sich gesellschaftliche wie auch wirtschaftliche Chancen und Herausforderungen.

Was mir wichtig ist

In jeder Organisation ist das Potenzial für die Gestaltung einer erfolgreichen Zukunft bereits enthalten. Davon bin ich überzeugt!

Ich unterstütze Sie dabei, das Potenzial Ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte zu identifizieren, zu entwickeln, zu vernetzen, zu kanalisieren und in messbare Ergebnisse zu verwandeln.

Ich engagiere mich für Wertschätzung und damit zu Profitabilität. Das eine folgt unweigerlich aus dem anderen. Wer weiß, wofür er arbeitet, wann er erfolgreich ist und dabei Transparenz erlebt, wird auf den Erfolg hinwirken. Dafür ist ein Umfeld von Zugehörigkeit und Leistungsbereitschaft notwendig.

Neugier als unterdrückter Wert

Ich glaube absolut an das Gute in Menschen. Ich sehe aber auch, wie entstanden ist, was sich jetzt zeigt: Emotionale Rigidität bei vielen Menschen. Diese fällt nicht vom Himmel, sondern ist eine Folge der jahrzehntelangen Erziehung in diese Richtung. Ich erinnere mich an Zeiten, in denen Mitarbeiter sich heimlich weiterbilden mussten. Neugier war nicht gewünscht und wurde bestraft – in einigen Unternehmen ist das immer noch so.

Ein anderer Trend fliegt uns jetzt aber auch um die Ohren: „Tu was du wirklich, wirklich willst.“

Die Potenzialorientierung, die ich für unendlich wichtig halte, für essentiell – sie wird vollkommen falsch verstanden. Dass man sich an Potenzialen ausrichtet, heißt z. B. nicht, dass man sich der IT verweigert.

Potenzial- und Stärkenförderung bedeutet keineswegs, dass man Menschen so lässt wie sie sind. Denn wenn sie ein „fixed mindset“, also eine hohe emotionale Rigidität haben, dann werden sie die eigenen Potenziale auch nur dort suchen, wo es bequem für sie ist.

Potenzialentwicklung, richtig verstanden, beginnt früh und immer da, wo Menschen über sich hinauswachsen.

Es ist schlimm – vor allem, wenn wir weiter so individualistisch und nicht kollektiv denken. Die Kraft liegt in Gruppen, die so divers besetzt sind, dass sie die einzelnen Mitglieder zur eigenen Selbstentwicklung treiben – ja, treiben – im positiven Sinn. Normen braucht man, nur müssen es jetzt andere sein. Und wenn dann jemand nicht mitzieht, dann muss er/sie gehen.